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11.00 Uhr: Wir haben im Laufstall alles frisch ausgelegt, aber die Ordnung hat nicht lange gehalten.
20.10 Uhr: Die Welpen sind heute den ganzen Tag nur am Schlafen...
Ihr Lieben..
AntwortenLöschenWir schauen täglich wie die Rasselbande
sich entwickelt.
Ganz besonders haben alle für Keks mitgefiebert,
obwohl er hier nur Klecks heißt,denn mehr
als ein Klecks,ist er im Gegensatz zu seinen
Geschwistern nicht..Wären wir jünger und
hätten nicht noch selber einen Bestand von
6 Katzen und einem Hund,wäre er unser Favorit geworden.
So sind wir nur von weitem froh für diesen
kleinen Kämpfer und Überlebensankuschler.
Tiere wissen was ihnen gut tut..
Euch sei Dank für viele durchwachte Nächte..
möge er in die besten Hände kommen..obwohl,
von uns könnt ihn keiner hergeben..
Alles Liebe allen..Herzlichst die Berliner.
Hallo liebe Berliner,
AntwortenLöschenich empfinde Euren Kommentar gerade als so passend! Ich hatte 16 Jahre lang einen Cockermix mit Namen Klex und bin jetzt diejenige, welche die Emma und eventl. auch den kleinen Keks nach Hause mitnehmen wird, falls er nicht doch in seiner jetzigen Familie bleiben sollte.
Ganz liebe Grüße unbekannter Weise nach Berlin aus Lüdenscheid,
Rita
lieben Gruß zurück aus Berlin.
AntwortenLöschenDie clevere Emma und Keks,wären ein gutes Gespann.
Nur bei der ersten Hitze,müßte reagiert werden..
Beide in dieser Zeit zu trennen,wäre auch keine
dauerhafte Lösung.
Für eine/n wäre die Konsequenz die Kastration,
bzw Sterilisation.
Ansonsten,würde ich die Nähe der Geschwister voll
unterstützen..Gerade Keks,könnt die aufgeweckte
Schwester für seine Entwicklung gut brauchen.
Vielleicht klappts ja und Keks darf mit zur Schwester.
Viel Glück.
Liebe Berliner,
Löschenbeide Hunde werden kastriert - so wie es die meisten meiner Tiere sind und es im Tierschutz üblich ist!
Schönen Montag!
Rita
Bitte nicht angegriffen fühlen.
LöschenWir sind gedanklich von unserer ausgegangen,welche erst mit drei
Jahren kastriert wurde.
Was da alles hätte passieren können,
wenn noch ein Rüde bei gewesen wäre.
Obwohl so ein paar kleine Kullerkekse,
kann man sich schon gut vorstellen.
Wie es auch kommen mag.Hauptsache alle
werden glücklich.Samt der zukünftigen
stolzen Kümmerer.Wird aufregend genug
am Anfang werden.Besonders,wenn man alle
Ängste und Freuden,von Anbeginn mit erleben
durfte.
Lieben Gruß
Die Kastration eines Hundes - egal ob weiblich oder männlich - hat primär erst einmal nichts mit Tierschutz zu tun sondern vielmehr mit der Bequemlichkeit der jeweiligen Besitzer. Es besteht ein enormer Bedarf an jungen Hunden, die auch einigermaßen preislich erschwinglich sind. Dieser Bedarf wird über illegale Zuchten aus Osteuropa hier in der Bundesrepublik bedient. Ein Rassehund, der normalerweise 1500 Euro kostet, kostet dann etwa 400-500 Euro. Es ist ein lukratives Geschäft; aktuell wird auch in vielen Medien darüber berichtet. Es gibt in der Veterinärmedizin auch die Möglichkeit, dem Rüden einen sogenannten chemischen Chip zu implantieren, der dann ca. 1 Jahr den Trieb unterdrückt. Eine Hündin, die zweimal im Jahr läufig wird, dürfte für einen Tierliebhaber und Tierschützer kein Problem sein, da mal acht zu geben. Es ist schon verwerflich, dass sogenannte Tierschützer immer von Kastration sprechen, die Probleme liegen eigentlich ganz woanders. Ich glaube nicht, wenn ein wirklicher Tierliebhaber bei einem Züchter für einen Rassehund teilweise bis 2500 Euro bezahlt, dass dieser seinen Hund dann auch beim Tierarzt kastrieren lässt. Es ist oft der Geiz und die Bequemlichkeit der sogenannten Herrchen und Frauchen. Kastrierte Hunde benötigen ein spezielles Futter, weil sie sonst durch den veränderten Hormonspiegel bei normalem Futter einfach nur dick werden. Herzerkrankungen folgen, Diabetes und andere Stoffwechselstörungen. Man kann allerdings Hunde auch sterilieren lassen. Da werden dann nur die Eileiter oder die Samenleiter durchtrennt, so dass keine Fortpflanzungsmöglichkeit mehr gegeben ist. Aber von einer generellen Kastration rate ich ab. Langfristig zeigt es sich in der Praxis, dass diese Tiere keine sehr hohe Lebenserwartung gegenüber nicht kastrierten Hunden haben. Die Folgen treten erst in der dritten Lebensphase auf.
AntwortenLöschenLangfristig zeigt es sich in der Praxis, dass diese Tiere keine sehr hohe Lebenserwartung gegenüber nicht kastrierten Hunden haben. Die Folgen treten erst in der dritten Lebensphase auf
Löschen-------------
Unsere ist jetzt 17.
Normalgewichtig und verspielt.
Auf die dritte Lebensphase warten wir also
noch.:-))
Zu diesem Thema möchte ich als Langzeitverfolger dieses Blogs dieser Familie unseren allerherzlichen Dank aussprechen. Dafür, dass sie sich die Mühe gemacht haben und mit ihrer Dokumentation uns ermöglichen, einen kleinen Einblick in die normale Hundeaufzucht zu bekommen. Erst gestern habe habe ich einen Bericht in der Zeitung gelesen, dass es einen riesigen Schwarzmarkt für Hundewelpen gibt (Welpenmafia) und ich finde es toll, dass die Familie ihre Rassehundewelpen quasi zum Selbstkostenpreis völlig uneinigennützig an die jeweiligen neuen Herrchen und Frauchen abgeben. Wenn alle so denken würden und Privatleute so professionell Welpen züchten (ich habe gelesen, dass darauf geachtet wurde, dass die Tiere aus zwei verschiedenen Blutlinien kommen), dann kann man nur so den illegalen Schwarzmarkt umgehen.
AntwortenLöschendie entwicklung eines hundes muß komplett abgeschlossen sein ehe man einen eingriff machen kann ,gerade bei rüden kann das fatale folgen haben , rüden besitzen einen Penisknochen ,der nach einer zu frühen Kastration weiter wächst,und es zu einem Penis Hochstand kommt .im Allgemeinen rate ich davon ab Hund kastrieren zu lassen ,in Spanien am Strand ist das was anderes .jeder Hundehalter sollte es sich gut überlegen ,ob er nur durch eine Kastration einen Hundes geignet ist einen Hund auch zu halten , wenn dem so ist würde ich davon abraten ,einem solchen einen Hund auszuhändigen.
AntwortenLöschenLieber Anonym - alle meine Hunde, Hündinnen, Katzen, Kater, Chinchilla-Böckchen, Meerschweinchen-Böckchen und Kaninchen wurden in den vergangenen 30 Jahren kastriert und Neuzugänge werden es auch weiterhin und ich kenne bis jetzt keinen kompetenten deutschen Tierarzt, welches dieses nicht befürworten würde! Dass ich diesmal ein Tier übernehme, welches ausnahmsweise einmal nicht aus dem Tierheim/Tierschutz stammt, ist der alten Freundschaft zum Halter des Hundes zuzuordnen - ansonsten unterstütze ich keine Nachzuchten!
AntwortenLöschenRita
Liebe Berliner,
AntwortenLöschenIhr habt verstanden!
Gruß!